© Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig

Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig

Permoserstraße 15, 04318 Leipzig
T     0341 2352075
Am authentischen Ort des ehemaligen Rüstungsbetriebs HASAG dokumentiert die Gedenkstätte das Schicksal tausender ausländischer Zwangsarbeiter_innen und KZ-Häftlinge, die während des Zweiten Weltkrieges in Leipzig zur Arbeit gezwungen wurden.
  • Für Rollstuhlfahrer eingeschränkt zugänglich

Anfahrt

Permoserstraße 15, 04318 Leipzig
Permoser/Torgauer Straße
T3
Tram 3
Permoser/Torgauer Straße
90
Bus 90

Veranstaltungen

Führung
18:00 - 19:30
NS-Zwangsarbeit in Connewitz
Der Stadtteilrundgang stellt ausgewählte Orte in Connewitz vor, an denen sich Lager und Arbeitsstellen von ZwangsarbeiterInnen während des Nationalsozialismus befanden. Treffpunkt im Innenhof des Werk 2, Kochstraße 132, Connewitz Kreuz. Ende an der Neuen Linie, Auwald.
  • Für Rollstuhlfahrer eingeschränkt zugänglich
Führung
18:00 - 19:30
NS-Zwangsarbeit in Lindenau
Stadtteilrundgang. Der Stadtteilrundgang stellt ausgewählte Orte in Lindenau vor, an denen sich Lager und Arbeitsstellen von ZwangsarbeiterInnen während des Nationalsozialismus befanden. Treffpunkt am Eingang der Kleinmesse, Cottaweg, Lindenau. Ende am „Jahrtausendfeld".
  • Für Rollstuhlfahrer eingeschränkt zugänglich
Führung
18:00 - 19:30
NS-Zwangsarbeit in Volkmarsdorf
Stadtteilrundgang. Der Stadtteilrundgang stellt ausgewählte Orte in Volkmarsdorf vor, an denen sich Lager und Arbeitsstellen von ZwangsarbeiterInnen während des Nationalsozialismus befanden. Treffpunkt auf dem Torgauer Platz. Ende im Rabet.
  • Für Rollstuhlfahrer eingeschränkt zugänglich
Führung
18:00 - 18:45
  / 
19:00 - 19:45
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20:00 - 20:45
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21:00 - 21:45
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22:00 - 22:45
Führungen in der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig
Die Führung bietet einen Überlick über das Thema Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkriegs in Leipzig und Umgebung. Mehr als 60.000 Menschen mussten hier in der Rüstungsindustrie, in Handwerksbetrieben, für die Stadtverwaltung oder in Privathaushalten arbeiten.
  • Für Rollstuhlfahrer eingeschränkt zugänglich